Die dritte Auflage der CRAFT BIKE TRANS GERMANY
powered by NISSAN folgtcvom 21. bis 27. Juni 2009 der optimierten
Vorjahresstrecke. Auf den ersten sechs von sieben Etappen von
Deutschlands größten Mountainbike-Etappenrennen wurden marginale
Änderungen vorgenommen. Auf dem Weg von Erbach im Odenwald in den
Kurort Seiffen bekommen es die mehr als 400 erstmals als
Einzelstarter antretenden Teilnehmer am Schlusstag mit den größten
Abweichungen von knapp 20 Kilometern Länge zu tun. Somit bleibt auch
2009 das kräftezehrende Sägezahnprofil über sieben deutsche
Mittelgebirge erhalten, das nach Aussage von Streckenchef Jens Uhlig
sehr selektiv ist.
Die Abänderungen im Routenverlauf von Oberwiesenthal
in den Kurort Seiffen befinden sich gleich zu Beginn und ganz am
Ende der finalen Etappe. So folgt der Trans Germany-Tross in diesem
Jahr „nach der Abfahrt vom Fichtelberg einer kleinen Schleife um
Neudorf und schlängelt sich dort auf dem Bimmelbahn-Erlebnispfad
knapp zweieinhalb Kilometer parallel zur Fichtelbergbahn“, erklärt
der Rennleiter. „In der Folge geht es auf der alten Strecke weiter.“
Die letzten 20 Kilometer bis ins Ziel der „Tour de France für
Mountainbiker“ sind komplett neu. „Den Asphaltabschnitt im
Natzschungtal haben wir durch Forst und Höhenwege sowie durch die
Abfahrt bei Olbernhau ersetzt.“ Bei den Etappen von Erbach im
Odenwald über Frammersbach, Bischofsheim an der Rhön, Oberhof, Bad
Steben und Schöneck bis nach Oberwiesenthal wurde teilweise
nachgebessert, so dass die Route laut Uhlig insgesamt schwer
geblieben ist.
Der Rennleiter der CRAFT BIKE TRANS GERMANY 2009
powered by NISSAN muss es wissen. Erst vor Kurzem ist der 38-Jährige
die komplette Wegführung mit einer neuen BMW G 450 X abgefahren.
„Selbst auf einem Motorrad ist die Strecke sehr anspruchsvoll. Die
Teilnehmer sollten daher jeden Morgen gut frühstücken, um heil
durchzukommen.“ Vor allem die schon berüchtigten Tempi-Wechsel und
das stete Auf- und Ab würden im Verlauf der Rennwoche ihren Tribut
fordern.
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